
Tiere
BegleithundeÂ
Assistenzhunde
Ich mag Tiere, habe aber gleichzeitig große Vorsicht vor Ihnen.
Es ist einfach keine Leidenschaft da.
Katzen waren für mich eher immer seltsam. Ihnen habe ich wenig Beachtung geschenkt. Obwohl ich selber schon mehrere Jahre das Glück habe, eine Hofkatze Namens Lea bei mir haben zu dürfen. Da die Dame schon einige Jahre an Reife besitzt, würde ich sagen, dass Katzen durch ihren eigenwilligen Charakter schwerer für mich zu händeln sind.
Nicht viel anders sieht es bei Hunden aus. Auch wenn meine Eltern immer Hunde hatten und immer zur Hunderasse „Dackel“ tendierten, habe ich nie in Hunden einen Begleithund bis hin zu einem Assistenzhund gesehen.
Sie waren einfach da und wenn es passte, habe ich mich mit Ihnen beschäftigt.
Jedoch immer mit einer gewissen Vorsicht, da ich des Öfteren gebissen wurde.
Auch bei meinem Dackel Charly, der nun seit November 2011 bei mir lebt und mir sogar persönlich gehört, ist es so. Er wurde mir in einem Lebensabschnitt geschenkt, als mir die Ärzte gerade mal zwei Monate zum Leben gegeben hatten.
Er sollte mir die letzten Monate meines Lebens noch eine Aufgabe und Verantwortung geben. Diese Verantwortung sich um ihn zu kümmern trage ich bis heute - aus meiner Sicht, mit größter Sorgfalt.
Aber selbst die letzten 12 Jahre mit meinem Dackel habe ich nie mehr empfunden, als dass er mein Eigentum ist. Heute weiß ich, dass ich nicht in der Lage bin, eine feste Bindung zu Tieren einzugehen.
Aber ich weiß auch, dass es autistische Menschen gibt, die in Tieren durchaus Begleithunde bis hin zu Assistenzhunden sehen. Ich finde, solange ein Mensch einen positiven Nutzen in einem Begleithund/Assistenzhund
sieht, sollte man es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln fördern!
Denn Tiere gehören nun mal zu dieser Welt dazu.
Wenn Sie mehr zu dem Thema „Tiere- Begleithund- Assistenzhund„ erfahren wollen, sollten wir einen gemeinsamen Weg finden, ob im kleinen Kreis oder vor einem großem Publikum, damit
ich darüber reden kann.
Ihr Holger Korte